Erfolg ist wie die Spitze eines Eisbergs, wie ein Pokal, eine Auszeichnung oder auch wie eine Rennmaschine mit gelbem Lenkerband und gelben Reifen. Auf den ersten Blick sieht Erfolg und das Erreichen eines Ziels eigentlich ganz einfach aus. Aber wenn es so einfach wäre, würde es ja jeder machen, und das ist der springende Punkt! 

Unsichtbar bleibt die Vorleistung, welche den Erfolg erst möglich macht. Der Weg ist lang, die Zielerreichung ungewiss, aber am Ende ist es die Vorleistung von allen Beteiligten die den Erfolg für ein Unternehmen, ein Radteam, eine Mannschaft usw. mitbestimmt. Für uns bedeutet Vorleistung säen, ackern, gießen, düngen, hegen und pflegen, bevor man auch nur den ersten Spross sieht.

Die Extra-Meile gehen, eine gehörige Portion Disziplin mitbringen, Mut zum unbequemen und aufwändigen Weg haben, Fehler machen und daraus lernen, Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, zurück stecken. Dies klingt alles anstrengend, zermürbend, aufwändig, vielleicht sogar langweilig aber der große, ehrliche Erfolg braucht die Vorleistung.

Unsere Erfahrung ist es, dass es sich lohnt, denn die Vorleistung geht mit dem Erfolg Hand in Hand – immer.

COROX by Hans Friedl verfolgt erneut mit dem TSV 1860 Rosenheim gemeinsame Ziele

Beim TSV 1860 Rosenheim ist in den letzten Jahren vieles passiert. Man galt als das Aushängeschild in der Region. Die erste Mannschaft duellierte sich noch vor zwei Jahren mit den Amateuren vom FC Bayern München, dem 1 FC Nürnberg und unter anderem auch dem FC Augsburg. Man lieferte sich packende Derbys gegen den TSV Buchbach. Nun heißt es, sich das Prestige wieder zurück zu erkämpfen.

Mit an Bord ist auch wieder das Institut für Rehabilitation COROX by Hans Friedl. Viele Jahre diente das Team um Hans Friedl als wichtige Säule im Verein. Doch die Werte die beide Institutionen vermitteln, gingen in den vergangen Jahren in verschiedene Richtungen, sodass man sich getrennt hatte. Den neuen Strippenziehern des TSV 1860 Rosenheim mit Peter Wimmer und Richard Meisinger ist bewusst, dass nicht nur die Fassade am Vereinsheim bröckelt. Das Fundament auf dem der Fußballverein steht war nicht mehr dasselbe. Jetzt gilt es, dass Gerüst vom Kern aus wieder Stück für Stück herzustellen.

Mit Demut möchte man das Projekt aufbauen. Besonders die Jugendarbeit soll dabei in allen Belangen weiter wachsen und aufblühen, welches immer schon ein großes Steckenpferd der 60er war. Und vor allem im Gebiet um den Inn soll der Name 1860 Rosenheim wieder positiv hervortreten.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Mit Leidenschaft, Heimatgefühl, Toleranz, Fairness und der Hingabe zum Sport geht man in die Zukunft. Werte die auch das Edlinger Institut vermittelt. Nach intensiven und guten Gesprächen zwischen Richard Meisinger, Peter Wimmer und Hans Friedl kam man schnell zum Entschluss. „COROX geht all in und übernimmt die komplette Verantwortung für die medizinische Seite“, so Hans Friedl.

Struktur bekommt die ganze Zusammenarbeit auch durch Matze Heiß. Als ehemaliger Spieler, der den Verein in seiner Blütezeit kennenlernen durfte, weiß er wohin die Reise führen soll. Matze Heiß koordiniert Termine und die Abwicklung für verletzte Spieler, damit sie frühestmöglich wieder auf dem Platz stehen. Mit Robert Köhler, der den Verein ebenfalls aus seiner aktiven Zeit kennt, stellt COROX auch einen erfahrenen Mann im Athletikbereich zur Verfügung. Erfahrungen als Athletiktrainer sammelte der 30-Jährige unter anderem in der 3. Liga. „Mit COROX und seiner Expertise ist ein wichtiger Partner wieder auf unserer Seite“, so Peter Wimmer.

Von nun an blickt man gemeinsam auf die neue Saison und fiebert der starken Landesliga entgegen. In ein paar Wochen geht es los. In den aufsehenerregende Spielen wie gegen den TSV 1880 Wasserburg, Traunstein und dem SV Bruckmühl, wird man dann sehen, welcher Club sich in der Region als Matador behaupten kann.     

In wenigen Tagen startet die Tour de France, das bekannteste und bedeutendste Straßenradrennen der Welt und nach der Weltmeisterschaft im Fußball und den Olympischen Spielen das drittgrößte Sportereignis der Welt. 

Es ist schon ein Privileg, bei diesem Spektakel dabei sein zu dürfen. Hans Friedl ist in seiner Funktion als leitender Physiotherapeut für das Team Bora- hansgrohe vor Ort.

Die Tour de France 2023 wird im Baskenland starten. Von Bilbao geht es über die Pyrenäen, die Alpen und die Vogesen bis nach Paris. Dort wird schon einmal auf die Olympischen Spiele im nächsten Jahr hingewiesen, bei denen Hans Friedl auch wieder dabei sein wird, dann aber für den Deutschen Olympischen Sportbund.

Damit während seines Einsatzes bei der Tour im Unternehmen COROX alles reibungslos weiterläuft bereitet Hans Friedl gemeinsam mit Mathias Heiß seine Abwesenheit gut vor. 
In Absprache untereinander legen sie konkret fest, wer dabei am besten welche Aufgaben übernimmt, verteilen Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Auch über Termine, die in dieser Zeit zu erwarten und wie sie zu händeln sind wird gesprochen. Darüber hinaus gibt es ein digital erfasstes Wissensmanagementsystem, dass die Struktur der Firma abbildet und auf das man zurückgreifen kann. 

Auch weil es für den Unternehmer Hans Friedl trotz Vorbereitung seiner Abwesenheit selbstverständlich ist, dass er seinem Team seine lückenlose Erreichbarkeit anbietet kann er mit einem sehr guten Gefühl in die Welt hinaus. 

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat bereits einen Referentenentwurf „Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege“ (GDMVP) veröffentlicht. Demnach werden alle Leistungserbringer sukzessive und verpflichtend an die Telematikinfrastruktur angeschlossen. Das E-Rezept soll auch für Heilmittelleistungen kommen. 

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Das Digitale-Versorgungsgesetz sieht derzeit noch den freiwilligen Anschluss von Physiotherapeuten vor. Dennoch haben wir uns mit dem Thema beschäftigt und sind vorbereitet. 

Das für uns individuell ausgearbeitete Digitalisierungsprojekt vereinfacht Prozesse, übernimmt standardisierte Aufgaben und automatisiert Abläufe. Damit schaffen wir uns noch mehr Zeit für unsere Patienten und können die Administration effektiver zu gestalten. Binnen 6 Monaten wurde die Struktur im Hintergrund gelegt, so dass der Umstieg von einer hauptsächlich analogen Arbeitsweise auf eine digitale Dokumentation fließend von statten ging.

Digital 2023-1

In unserem COROX Team sind Menschen mit den verschiedensten Aufgaben in unterschiedlichen Teilbereichen mit stark abweichenden Kompetenzen beschäftigt. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Unsere Patienten so schnell wie möglich wieder gesund zu machen und dabei die optimale Patientenversorgung abzuliefern!

Bei einer täglich zu bewältigenden Patientenanzahl von mehr als 500 Patienten gäbe es früher oder später Ineffizienzen und Chaos, wenn jeder Mitarbeiter vor sich hinarbeiten würde, ohne, dass er in eine größere Struktur eingebunden ist.

Unser Büroteam übernimmt daher die wichtige Aufgabe, die Aufbaustruktur des Gesamtunternehmens zu organisieren. Für die Erstellung das Beziehungsnetzes der einzelnen Elemente unseres Unternehmens, sprich Physiotherapie, Sporttherapie, Diagnostik übernimmt zusätzlich unser Visite-Team die Ablaufstruktur und Prozessoptimierung. 

Unsere einzelnen Abteilungen und Arbeitskräfte sind dadurch einander zugeordnet, es ist klar, wer wem zuarbeitet, wie die Zuständigkeiten verteilt sind und vor allem, wo jeder einzelne Patient im Therapieverlauf steht.

Das Büroteam gibt den roten Faden vor, der die einzelnen Abteilungen und Arbeitsfelder mit den Zielen des Gesamtunternehmens verknüpft. 

Es kümmert sich z. B. um Fragen wie, in welchem zeitlichen und räumlichen Rahmen die einzelnen Therapien ausgeführt werden und welche Reihenfolgen dabei eingehalten werden sollen. 

Das sichert und unterstützt unsere Effizienz, Schnelligkeit, Transparenz und zielführend die optimale Patientenversorgung.

Ob Freizeit- oder Leistungssportler – nach Verletzungen möchten alle wieder schnellstmöglich ins Training einsteigen und zum Wettkampf zurück kehren. „Wann kann ich wieder loslegen?“ werden wir dann gefragt.

Im Falle eines Profisportler hat diese Frage einen besondere Dringlichkeit und lautet: „Wann kann ich wieder in meinen Beruf zurückkehren, bin ich stabil und kann ich wieder voll belasten?“

Wir sind uns unserer Verantwortung bewußt und unsere strengsten Kritiker. Daher hinterfragen wir unsere Therapieergebnisse lückenlos mit Tests in unserem Bewegungslabor und auch als Feldtests.

Return to sport, to play, to competition – Was wir bei COROX darunter verstehen

Return to Sport ist der Zeitpunkt im Rehabilitationsverlauf, an dem der Patient wieder lockeren Sport ausüben kann. 

Für den nächsten Schritt wird bei uns die Therapie von Anfang an mit der Trainingstherapie kombiniert. Dadurch steigern wir die Belastbarkeit des Sportlers und erreichen gleichzeitig eine deutliche Risikominderung einer erneuten Verletzung. Diese Testphase zeigt uns, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Weißt die Analyse des Test keine Auffälligkeiten mehr auf, ist die volle Sportfähigkeit erreicht, auch Return to Play genannt. Der Patient kann jetzt sein sportartspezifisches Training absolvieren und die Rückkehr ins Mannschaftstraining ist möglich.

Unseren Abschlußtest nennen wir Return to Competition – zurück in den Wettkampf. Nur wenn dieser in vollem Umfang und kompletter Dauer schmerzfrei und ohne Beanstandung absolviert wird, bekommt der Patient von uns grünes Licht, wieder an Wettkämpfen teilzunehmen.

Spüre Deine Sinne ist unsere Philosophie für die Rehabilitation nach (Sport-) Verletzungen.

Unser Ziel ist es, Körper, Geist und Seele zu rehabilitieren, zu stärken und wieder in Einklang zu bringen und somit Gesundheit zu finden. Dies ist ein aktiver, anspruchsvoller und überaus komplexer Prozess.

Regeneration und den Ausgleich zu den sehr intensiven Therapie- und Trainingseinheiten zu finden ist ein oft unterschätzter Baustein, auch um für die nächsten Einheiten wieder voll fokussiert sein zu können.

Zum Glück steht unser Institut inmitten des Wunderwerks Natur. Nichts lenkt hier ab, alle Sinne können gebündelt auf ein Ziel gerichtet werden.

Auch unser Gebäude wurde so geschaffen, dass es Einfachheit und Klarheit ausstrahlt.

Corox by Hans Friedl Wasserburg Edling Athletikzentrum Therapiezentrum Sportzentrum

Unser Institut für Rehabilitation hat sich über die letzten Jahrzehnte zum Kleinod für (Sport-)Rehabilitation entwickelt, bei dem unser Expertenwissen, der Austausch mit allen Beteiligten und das Thema Focus eine entscheidende Rolle spielen.

Rehabilitation bei COROX gleicht einer Gesundheitsreise.


Das Athletik Trainingslager vom BDR. Genau vor einem Jahr stand Max Levy, Bundestrainer der Junioren und Juniorinnen der Bahnradsportler Deutschlands, schon mal bei uns im Institut. Danach hagelte es Medaillen für die junge Elite des Bahnradrennsports. World Champions im Teamsprint in Tel Aviv, Gold bei den European Champions in Anadia und viele weitere Auszeichnungen im Einzelrennen.

Nun war es wieder soweit. Der Athletikblock bei Corox, Ende Januar. Mit neuen aber auch alten Gesichtern. Zwölf junge Athleten und Athletinnen hatten diese Woche ein straffes Trainingslager. Zwischen 3-4 Einheiten täglich. Das Training leitete Janine Rocks, Sportwissenschaftlerin bei COROX. Die Schwerpunkte lagen dabei auf den Themen Core, Stabilität, Beinachsentraining und Beweglichkeit. Zwischen den Coroxeinheiten ging es unter Beobachtung von Max Levy auf die Rolle oder zum Antritt auf die Bahn.

Zum Start dieser Woche wurde für jeden Einzelnen eine detaillierte Leistungsdiagnostik durchgeführt. Vom großen Vorteil eines professionellen Netzwerks und unserer technischen Infrastruktur konnte an diesem Tag auch Prof. Dr. Michael Keiner von der DHGS (Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport) profitieren. Dieser nutzte die Möglichkeit, die gewonnenen Daten in eine laufende Studie  mit einzuarbeiten. Neben einem Haltungs- und Bewegungsmonitoring stand auch eine Kraftdiagnostik am Isokineten und ein 1RM-Test der Kniebeuge mit der Langhantel auf dem Tagesplan. So konnten gezielt Defizite und Dysbalancen der jungen Sportler aufgezeigt werden.

Auf dieser Basis wurde das Athletiktraining geplant und durchgeführt. Pausen gab es für die Sportler und Sportlerinnen kaum, denn in ihren Mittagspausen nutzten sie die Zeit, um das Tanzbein zu schwingen. Denn für viele steht dieses Jahr auch der Abschlussball vor der Tür.

Fazit: Die Athleten und Athletinnen rackerten jeden Tag unermüdlich um sich für die lange Saison eine stabile Basis zu legen und um ihren sportlichen Zielen näher zu kommen.  Wir wünschen Max Levy und dem gesamten Jugendkader eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.

Aus unserer täglichen Erfahrung wissen wir, dass der Fluss von Patienten und Daten im System häufig wenig optimiert ist. Nicht immer funktionieren die standartisierten Schnittstellen ideal. Unsere Vision ist es, die komplette Versorgung unserer Patienten als erfolgreiches Modell einer Netzwerkintegration umzusetzen. Um eine hohe Behandlungs- und Betreuungsqualität für unsere Patienten zu erreichen, nehmen wir in unser Leistungserbringer-Netzwerk ausschließlich Experten auf.

Der enge Austausch innerhalb unseres Netzwerks und die Integration aller Beteiligten hiflt uns sehr, die Prozesssteuerung zu verbessern und die Qualität der Versorgung unserer Patienten auf höchstem Niveau zu halten.

Am Beispiel unseres gemeinsamen Projekts mit SOLESTAR und OIiver Elsenbach von elsenbach-sportdiagnostik.de konnten wir feststellen, wie wertvoll es ist, wenn alle Beteiligten an einem Ort sind und Experten miteinander wirken. Hierfür ist Oliver extra aus Köln zu uns angereist. Zeitgleich mit ihm konnten wir unseren Patienten vom Flughafen abholen und zu uns ins Institut bringen. Alle Beteiligten an einem Ort zu haben ist Voraussetzung für einen reibungslosen und zeiteffizienten Ablauf.

Oliver hat spezielle orthopädische und osteopathische Einlagen für Radsportler entwickelt. Basis für die individuelle Fertigung einer Einlage ist die Durchführung einer Bewegungsanalyse.

Wir führen die Analyse in unserem Leistungs- und Bewegungsmonitoring durch. Hierbei werden Defizite und Dysbalancen am Patienten sichtbar. Per biomechanischer und physiotherapeutischer Behandlung werden diese Dysbalancen zunächst im Körper korrigiert. Im nächsten Schritt passt Oliver unserem Patienten dann die Carbonradsporteinlagen individuell an. Ein abschließendes Monitoring kontrolliert, ob alles richtig funktioniert.

Wir bedanken und bei Oliver Elsenbach für die interessanten Einblicke in seine Arbeit.

„Du wirst im Leben nicht viel erreichen, wenn du nur an den Tagen arbeitest, an denen du dich gut fühlst.“ 

Ja, wir wissen, dass es nicht immer einfach ist, die mentale und körperliche Stärke aufzubringen, um unser Therapiekonzept zu verinnerlichen und umzusetzen. 

Deshalb ist es uns so wichtig, dass sich unsere Patienten voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Wir kümmern uns derweil um die Diagnostik, das Erstellung eines Rehabilitationsplans und das laufende Anpassen unserer Therapie- und Trainingseinheiten. Ein besonders wichtiger Bereich ist die lückenlose Kommunikation mit allen an der Rehabilitation Beteiligten. Hierzu haben wir Schlüsselpersonen innerhalb des COROX-Teams. Ihre Einflussnahme ist ausschlaggebend für unseren Therapieerfolg. Franziska Schmitt, Sebastian Weber und Mathias Heiß sind dabei im Bereich der Physiotherapie verantwortlich, Robert Köhler im Bereich der Sporttherapie und Hannah Hüttemann (gemeinsam mit Professor Dr. Wittke, nicht im Bild) für die Diagnostik.

Die Qualität unserer Arbeit ist ein Mosaikstein im großen Bild. Ein weiterer Teil und mindestens genauso wichtig für den Erfolg ist die Mitarbeit unserer Patienten. Wir spüren jeden Tag, daß es besonders wirksam ist, Ziele gemeinsam zu verfolgen.

Auf dem Weg können die richtigen Vorbilder, Partner und Mitstreiter sehr inspirierend sein und wertvolle Erfahrungen teilen. So sehen wir bei unserer täglichen Arbeit, wie unsere Athleten und Patienten voneinander profitieren, auch sportartübergreifend. Die Vielfalt schafft eine ganz besondere Atmosphäre, der Austausch untereinander lässt uns auch am Ball bleiben, wenn es hart ist. 

Wir danken unseren Patienten und Athleten für das Vertrauen in uns, aber auch in die eigenen Kompetenzen und das eigenen Durchhaltevermögen.