Der 30-jährige Physiotherapeut aus Dirnhart gehört seit diesem Jahr zu den Mitarbeiterlegenden bei COROX by Hans Friedl. Es ist nun zehn Jahre her, seit Chris seinen ersten Arbeitstag bei Hansi Friedl hatte. In der zwischen Zeit ist viel passiert.

Als gelernter Masseure fing Chris damals an. Muskeln, Gelenke, Knochen, der gesamte menschliche Körper faszinierte ihn schon immer. Mit verschiedenen Grifftechniken Beschwerden im Bewegungsapparat zu beheben, war für Chris spannend und so begann er neben internen Fortbildungen auch gleich mit der Weiterbildung zur Manuellen Therapie. Auf seinem beruflichen Weg lernte er unter anderem auch die Osteopathie und das Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos kennen.

10 Jahre bei COROX

Neben Georg Pfeilstetter und Christian Burlefinger ist er nun der Dritte im Hause COROX, der seinen Beruf schon seit über 10 Jahren im selben Betrieb ausübt. In aktuellen Zeiten eine große Seltenheit. Laut einer Umfrage bei der Online Jobbörse StepStone, wechseln deutsche Arbeitnehmer im Durchschnitt alle vier Jahre den Arbeitgeber. Dies kann natürlich von Berufsgruppe zu Berufsgruppe sehr unterschiedlich sein. 30 Prozent der Fachkräfte wechseln ihren Job nach zwei Jahren, weitere 25 Prozent nach 2 bis 5 Jahren Betriebszugehörigkeit. Gründe gibt es genügend. Bei der Umfrage waren sich die Befragten allerdings einig: Der Hauptgrund für einen Wechsel ist der Wunsch nach einer neuen Herausforderung.

„Neue Herausforderungen bietet mir COROX ständig, alleine schon meine Kollegen“, so Chris Krummel und schmunzelt. „Nein, im Ernst. Seit dem ich hier angefangen habe, kommen immer wieder neue Aufgaben auf mich zu. Auch das Haus entwickelt sich immer weiter. COROX kann man nicht mit “normalen“ Physiotherapie vergleichen“, erklärt Chris weiter.

Der junge Physiotherapeut war schon vor dem Projekt am Sonnenpoint in Edling bei Hansi Friedl.  Mittlerweile beschäftigt Hansi Friedl über 40 Mitarbeiter. Neben Physiotherapeuten, stehen Sportwissenschaftler, Bürokauffrauen und Bürokaufmänner auf der Gehaltsliste.
„Ich weiß, dass ein längerer Verbleib in einem Betrieb, vor allem heut zu Tage, nicht die Regel ist. Deswegen freut es mich um so mehr, wenn jemand so lange Zeit bei uns bleibt“, so abschließend Hansi Friedl.